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Warum Sie proaktiv virtuelle Roadshows für Ihre Prio1-Investoren nach wichtigen Ereignissen (z.B. H1 Ergebnisse) organisieren sollten

Author
Kilian Maier
Oct 27, 2023

Für die meisten Unternehmen bieten Broker immer noch die Organisation von physischen Roadshows nach den Zahlen an. Wenn Sie ein börsennotiertes Unternehmen sind und mit dem Schedule einigermassen zufrieden sind, sollten Sie dieses Angebot auf jeden Fall wahrnehmen. Es ist eine Win-Win-Situation.

Dennoch gibt es eine Reihe von Argumenten, warum es sinnvoll ist, Ihre wichtigsten Investoren und Sell-Side-Analysten mittels einer virtuellen Roadshow mit 'Mini-Slots' nach wichtigen Ereignissen direkt (d. h. auf eigene Faust) zu kontaktieren:

Prio 1-Investoren brauchen keine Live-Meetings: Zu Ihren wichtigsten Investoren haben Sie bereits eine vertrauensvolle Beziehung, eine kurze, faktenbasierte, virtuelle Q&A-Sitzung wird ausreichen, zumindest für die große Mehrheit.

Ihre Prio1-Investoren schätzen eine direkte Ansprache: Die Einhaltung von MIFID2 ist kein wirkliches Risiko, oder hat irgendjemand schon einmal von einer Busse deswegen gehört? Ich nicht. Allerdings werden selbst die größten Asset Manager keine Geschäftsbeziehung mit allen relevanten Brokern haben. Dennoch können Sie (der Emittent) den Broker dazu überreden, die Roadshow all Ihren Prio-1-Investoren zu zeigen, unabhängig von der Brokerliste. Dies erfordert jedoch Koordinierung und Mikromanagement. Ausserdem müssen Ihre Investoren ohne Geschäftsbeziehung mit dem organisierenden Broker damit rechnen, einen Follow-up Anruf des Sales zu bekommen. 

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Investoren eine direkte Ansprache durch 'ihre Unternehmen' sehr schätzen.

Die Priorisierung der Investoren sollte kein Zufall sein: Natürlich können Sie reaktiv vorgehen und warten, bis sich die Investoren bei Ihnen melden. Das macht die Priorisierung zufällig, ist aber auch ein Ansatz. In Anbetracht der Tatsache, dass die Zeit der Führungsebene eine knappe Ressource ist, sollte die Priorisierung jedoch von Ihren Kriterien bestimmt werden und nicht dem Zufall überlassen werden.

Eine individuelle Terminplanung ist mühsam: Bei einem reaktiven Ansatz müssen Sie die virtuellen Meetings oder Calls individuell planen. Erstens ist die Koordinierung schwieriger, wenn die Anrufer einzeln anrufen, und zweitens kann das noch sehr mühsam sein, wenn mehrere Parteien mit vollen Kalendern involviert sind.

Mit intelligenten Arbeitsabläufen ist der Aufwand für eine virtuelle selbst-organisierte Roadshow recht begrenzt: Wenn Sie Ihre Investoren z.B. für die IR-Berichterstattung priorisieren und diese Daten wiederverwenden, die Investoren ihre Termine selbst buchen, Briefing-Dokumente automatisch generiert werden und die Interaktionen automatisch in Ihr IR-CRM aufgenommen werden, dann ist der Aufwand begrenzt. Das ist bei unserer Plattform der Fall.

Unsere Kunden und ihre Investoren sind von diesem Ansatz begeistert.

Sie möchten mehr über das Warum und Wie erfahren? Stellen Sie mir hier einen 15 Minuten Chat-Termin direkt in meinen Kalender 

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